Unsere Ziele
Patienten
Wir wollen für unsere Patientinnen über die gesamte Behandlungskette ein optimales Ergebnis erreichen. Das bedeutet für uns:
- interdisziplinäres Experteteam
- leitlienienorientierte Therapie
- Einsatz von modernster Technik
- koordinierte Vorgehensweise bei Diagnostik und Behandlung mit den beteiligten Experten
- kurze Wartezeiten
- Verfügbarkeit von psychosozialer Betreuung
Kooperation
Wir wollen eine enge Kooperation mit den niedergelassenen Kollegen. Das bedeutet für uns:
- regelmäßige Treffen mit den Einweisern
- Einladung der Einweiser zur Teilnahme an der wöchtentlichen Tumorkonferenz
- regelmäßige individuelle Information (Wissenstransfer Problemfälle) für Einweiser
- Verfügbarkeit als Zweitmeinungszentrum für Einweiser
- persönliche Verfügbarkeit der verantwortlichen Ärzte
- Fortbildungen und Qualitätszirkel zusammen mit den Einweisern
Wir wollen optimal qualifiziertes Personal am Brustkrebszentrum. Das bedeutet für uns:
- fundierte Facharztausbildung
- speziell ausgebildete Brustoperateure
- speziell ausgebildete Pflegekräfte (breast-care nurse)
- kontinuierliche Weiterbildung durch regelmäßige hausinterne Fortbildungen
- Teilnahme an externen Kursen und Kongressen
- Förderung und Durchführung von Studien (Prüfärzte und study nurse)
Effizienz
Wir wollen die selbstständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise des Pflegepersonals unterstützen. Das bedeutet für uns:
- qualifizierte Einarbeitung
- kontinuierliche Weiterbildung
- Bereitstellung von klaren Handlungsrahmen und -vorgaben
- interdisziplinäre Mitarbeiterbesprechungen
Wir wollen mit den vorhanden Ressourcen effizient arbeiten. Das bedeutet für uns:
- intelligente Prozessorganisation
- Durchführung präoperativer Stanzbiopsien
- therapeutische Planung in der Ambulanz
- Optimierung administrativer Arbeiten
- Transparenz in der Leistungserbringung
- kostenbewusstes Arbeiten, Wirtschaftlichkeit
Wir wollen eine erhöhte Aufmerksamkeit und verbesserte Wahrnehmung der Brustkrebserkrankung in der Öffentlichkeit. Das bedeutet für uns:
- enge Kooperation mit den Selbsthilfegruppen in der Region
- Patientinnen-Forum
- Informationsveranstaltungen als Brustkrebszentrum (z.B. im Rahmen der Gesundheitstage)
- interdisziplinäre Fortbildung
- Darstellung in den Medien (Presse, Radio, Regional-TV, Internet)
- Tag der offenen Tür